Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten

, #1

E-book

Idioma German

Publicado el 8 de agosto de 2016 por Fischer.

ISBN:
978-3-10-403710-3
¡ISBN copiado!

Ver en OpenLibrary

(6 reseñas)

Als die junge Marsianerin Rosemary Harper auf der Wayfarer anheuert, wird sie von äußerst gemischten Gefühlen heimgesucht - der ramponierte Raumkreuzer hat schon bessere Zeiten gesehen, und der Job scheint reine Routine: Wurmlöcher durchs Weltall zu bohren, um Verbindungswege zwischen weit entfernten Galaxien anzulegen, ist auf den ersten Blick alles andere als glamourös.

Die Crewmitglieder, mit denen sie nun auf engstem Raum zusammenlebt, gehören den unterschiedlichsten galaktischen Spezies an. Da gibt es die Pilotin Sissix, ein freundliches und polyamoröses reptilienähnliches Wesen, den Mechaniker Jenks, der in die KI des Raumschiffs verliebt ist, und den weisen und gütigen Dr. Chef, der einer aussterbenden Spezies angehört.

Doch dann nimmt Kapitän Ashby den ebenso profitablen wie riskanten Auftrag an, einen Raumtunnel zu einem weit entfernten Planeten anzulegen, auf dem die kriegerische Rasse der Toremi lebt. Für Rosemary verwandelt sich die Flucht vor der eigenen Vergangenheit in das größte Abenteuer ihres Lebens.

9 ediciones

Fluffy en warm

Je moet er een beetje van houden denk ik, het is een beetje fluffy en lief met allemaal aardige mensen die het beste met elkaar voor hebben. De Grote Geheimen waar het in de flaptekst over gaat zijn niet heel erg wereldschokkend, en zelfs de (weinige) slechteriken zijn grotendeels niet echt slecht. Niet echt een nagelbijter dus. Maar ach, het is bijna kerst, en we kunnen wel wat woke feelgood gebruiken in de wereld.

None

Si hay una estantería para la scifi cuqui, esta space opera estaría el primero en la balda. Aunque intuye a un trasfondo oscuro, en ningún momento se arriesga a que los personajes tengan conflictos reales o problemas insolucionables. Es agradable de leer pero también me parece un desperdicio; Chambers tiene muy buenas ideas y no sacarles todo el jugo, especialmente el moral y ético, tira un poco por la borda el objetivo del género.