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Andreas Eschbach: Lo specchio di Dio (Paperback, Italian language, 2002, Fanucci Editore)

Tapa blanda, 523 páginas

Idioma Italian

Publicado el 5 de Octubre de 2002 por Fanucci Editore.

ISBN:
978-88-347-0892-7
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Número OCLC:
636265371

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4 estrellas (1 reseña)

Stephen Foxx, Mitglied der New Yorker Explorer's Society, findet bei archäologischen Ausgrabungen in Israel in einem zweitausend Jahre alten Grab die Bedienungsanleitung einer Videokamera - einer Kamera, die erst in einigen Jahren auf den Markt kommen soll. Es scheint nur eine Erklärung zu geben: Jemandem in naher Zukunft muss eine Zeitreise gelungen sein, und er hat Videoaufnahmen von Jesus Christus gemacht, die noch immer irgendwo in Israel in einem sicheren Versteck darauf warten, gefunden zu werden.

Oder ist alles nur ein grossangelegter Schwindel? Eine turbulente Jagd zwischen Archäologen, dem Vatikan, Geheimdiensten und einem der grössten Medienkonzerne der Welt beginnt - eine Jagd voll überraschender Wendungen, bis hin zu einem Ende, das so niemand erwartet ... (Knaur 63239, 2006)

14 ediciones

reseñó Das Jesus Video de Andreas Eschbach

Hat sehr viel Spaß gemacht

4 estrellas

Vor zirka drei Jahren wurde ein Video namens "Medieval Found Footage" auf YouTube hochgeladen. Zu sehen waren verschiedene mittelalterliche Szenen, die laut der Geschichte von einem Zeitreisenden auf Video aufgenommen wurde. Das Ganze war ziemlich offensichtlich gefälscht, es war einfach nur ein Zusammenschnitt aus verschiedenen Dokumentationen und Filmen, die im Mittelalter spielten. Trotzdem übte die Idee des Medieval Found Footage einen ungeheuren Sog auf mich aus. Umso faszinierter war ich davon, dass Das Jesus Video tatsächlich, fast zwanzig Jahre vor diesem Video, eine ähnliche Idee hatte und ausarbeitete. Ein Zeitreisender verewigt Jesus auf Video und versteckt es irgendwo in Israel, mysteriöser geht es wohl nicht.

Das Buch an sich ist viel zu lang, hätte wahrscheinlich mit zwei Drittel der Länge eine ähnliche Wirkung erzielt. Gerade der Anfang hat sich aus meiner Sicht stark gezogen. Ich brauchte soviel Zeit für die ersten Zweihundert wie für die restlichen vierhunderteinundfünfzig Seiten.